الاثنين، 28 جانفي 2013

Medien-Studie-Content-Paid Content-Wer Paid Content sagt, muss nicht Paywall meinen

Medien-Studie-Content-Paid Content-Wer Paid Content sagt, muss nicht Paywall meinen

Ludwigsburg - Verlage gehen vermehrt dazu über, für ihre Inhalte vom Leser eine Gegenleistung zu verlangen. Doch mit dem runterlassen der Bezahlschranke ist noch kein Geld verdient. "Während große Verlagsgruppen wie Springer oder Madsack von ihrer marktbeherrschenden Stellung profitieren, müssen die Paid-Content-Konzepte insbesondere kleinerer Verlage sehr genau durchdacht sein", erklärt Bastian Rang, Geschäftsführer des Verlags-IT-Dienstleisters ipunkt Business Solutions OHG. "Die meisten Leser werden nicht bereit sein, plötzlich für Angebote zu zahlen, die zuvor kostenlos waren."

Schon heute lesen drei Viertel der Deutschen mehrmals pro Woche journalistische Inhalte im Internet. 38 Prozent nutzen die digitalen Angebote sogar täglich. Diese Zahlen der aktuellen Online-Studie der ipunkt Business Solutions OHG zeigen deutlich, wie wichtig der Bereich Online inzwischen geworden ist. Zudem verspricht der Absatz von Smartphones und Tablet-PCs weiteres Steigerungspotential. Die Bereitschaft der Leser, für die digitalen Ausgaben zu zahlen, hält sich hingegen bisher in Grenzen. Vor allem nachrichtliche Inhalte sollen kostenfrei sein, sagen 95 Prozent der Befragten. "Die Studie zeigt aber auch, dass die Leser durchaus bereit sind, Geld auszugeben", sagt Rang. "Allerdings nur dann, wenn ihnen dafür ein entsprechender Mehrwert geboten wird." Ein solcher Mehrwert liegt zum Beispiel in erweiterten Rechercheangeboten, individuellen Anpassungsmöglichkeiten sowie zusätzlichem Datenmaterial und Hintergrundinformationen. So wäre fast die Hälfte der Studienteilnehmer (44%) bereit, für individuell auswertbare Datenbanken zu zahlen. 37 Prozent geben an, für weiterführende Inhalte und Hintergrundinformationen zahlen zu wollen. Und 39 Prozent können sich vorstellen, für eine digitale Ausgabe in die Tasche zu greifen, die sie ihren persönlichen Vorlieben anpassen können. "Hier sollten Verlage ansetzen, um eine erfolgsversprechende Paid-Content-Strategie zu entwickeln", erläutert Rang. "Es muss nicht alles hinter der Bezahlschranke verschwinden. Einzelne kostenpflichtige Dienstleistungen, deren Nutzwert klar ersichtlich ist, kommen den Bedürfnissen und dem Nutzerverhalten der Leser wesentlich näher."

الخميس، 24 جانفي 2013

Ernährung - Trinken - Tee - Lebensbaum präsentiert drei neue Chai-Sorten im Teebeutel

Ernährung - Trinken - Tee - Lebensbaum präsentiert drei neue Chai-Sorten im
Teebeutel

Chai, das indische Nationalgetränk, hat in den letzten Jahren den Globus
erobert. Die unterschiedlichsten Mischungen exotischer Gewürze machen dieses
Getränk genauso geheimnisvoll wie anpassungsfähig: Die ausgefeilten
Gewürz-Rezepturen harmonieren nicht nur mit schwarzem oder grünem Tee,
sondern auch mit anderen Basis-Zutaten. Das ermöglicht vielfältige
Chai-Varianten – so wie die drei neuen Sorten von Lebensbaum, die ab sofort
im Bioladen erhältlich sind.

Klassischer Chai

Gewürze pur - ihr aromatischer Geschmack zeichnet den Klassischen Chai aus.
Der Duft von Ingwer, Zimt und Kardamom erfreut die Sinne.

Lakritz Cha

Lakritzig-süß spielt Süßholz unaufdringlich die Hauptrolle in diesem Tee.
Ingwer, Zimt und Orange sorgen für eine weich-würzige Schärfe i

Fruchtiger Chai

Frische Fruchtnoten von grüner Limette, rotem Hibiskus, abgerundet mit etwas
Feige und Ananas, verbinden sich mit exotischen Gewürzen. Ingwer und Pfeffer
wärmen mit angenehmer Schärfe.

Die Tees werden ausschließlich mit Zutaten gefertigt, die zu 100% aus
Bioanbau stammen. Auf die Zugabe von Aromen wird konsequent verzichtet. Die
Tees ergänzende das bestehende Chai-Sortiment von Lebensbaum, das die Sorten
Schwarzer Chai, Grüner Chai, Süßer Chai und Schoko Chai umfasst. =