الثلاثاء، 23 أكتوبر 2012

FriendScout24 Partnerschafts-Studie/ Moderne Arbeitswelt schuld an Single-Haushalten

Moderne Arbeitswelt schuld an Single-Haushalten

Partnerschafts-Studie von FriendScout24: Unterschiedlichkeit der Partner ist Beziehungskiller Nummer Eins / Jüngere wollen Sex, Ältere Hilfe im Alltag

 

München, 23. Oktober 2012 – Deutschland ist das Land der Singles. Immer mehr Menschen leben hierzulande allein, hat das statistische Bundesamt vor kurzem ermittelt. FriendScout24, Deutschlands Partnerportal Nr. 1, hat jetzt die Gründe dazu im Rahmen einer Partnerschafts-Studie erforscht. Demnach sind vor allem die moderne Arbeitswelt und die geforderte Flexibilität schuld an der Entwicklung. Davon sind rund 28 Prozent der Deutschen überzeugt. Weitere 27 Prozent sind der Meinung, dass die Menschen heute lieber glücklich alleine leben, als an einer mittelmäßigen Beziehung festzuhalten. Basis der Studie ist eine repräsentative Umfrage unter 1.079 Teilnehmern durch das Marktforschungsinstitut GfK im Auftrag von FriendScout24.

 

Jeder vierte Deutsche glaubt demnach, dass Partnerschaft und Familiengründung generell an Wert verloren haben. Und 17,4 Prozent sind der Überzeugung, dass die Menschen kompromissloser geworden sind und deshalb keinen Partner finden. Dennoch leben viele Deutsche nach wie vor in festen Beziehungen. Ein Drittel ist laut FriendScout24-Partnerschafts-Studie sogar noch mit dem ersten Partner zusammen, bei den über 60-Jährigen sind es sogar 47,6 Prozent. Besonders beständig sind die Beamten: Rund zwei Drittel sind immer noch mit ihrer ersten großen Liebe vereint.

 

Beziehungen scheitern an Unterschiedlichkeit der Partner

Beziehungen von Beamten scheitern auch so gut wie nie durch einen Seitensprung. Nur 2,6 Prozent geben einen solchen als Trennungsgrund für eine missglückte Beziehung an. Anders Selbstständige und Freiberufler: Bei jedem Zehnten ist die letzte Beziehung an einem Seitensprung gescheitert. Damit liegen die Freischaffenden deutlich über dem Schnitt: Nur bei 5,6 Prozent der Deutschen war eine Affäre oder ein Seitensprung schuld am Ende der Beziehung. Die Top-Beziehungskiller waren stattdessen die Unterschiedlichkeit der Partner (18 Prozent) und eine neue Liebe (7,6 Prozent). Uneinigkeit bei der Lebensplanung  führte bei 5,3 Prozent zum Beziehungsaus.

 

Die Jüngeren wollen Sex, die Älteren Hilfe im Alltag

Doch welche Faktoren sind aus Sicht der Deutschen wichtig für eine langfristige Partnerschaft? Ganz oben sehen rund 29 Prozent einen guten Umgang mit Konflikten und Kompromissbereitschaft. Geteilte Werte und Interessen liegen mit 27 Prozent auf dem zweiten Platz. Frauen sehen diesen Punkt sogar als den Wichtigsten an: Für 29,5 ist der Gleichklang bei Werten und Interessen der ausschlaggebende Faktor (Männer: 24,2 Prozent). Die Bereitschaft, gegenseitig Freiräume zu lassen, ist hingegen für 15,7 Prozent der Befragten am wichtigsten.

 

Gegenseitige Anziehungskraft und ein gutes Sexleben sind für rund 12 Prozent der Deutschen Kriterium Nummer Eins, wenn es um eine langfristige Partnerschaft geht. Allerdings hat Sexualität für die Jüngeren einen deutlich höheren Stellenwert und nimmt mit dem Alter stetig ab. So geben 20,1 Prozent der 14- bis 29-Jährigen an, dass guter Sex für sie in einer langfristigen Beziehung das wichtigste Kriterium ist. Bei den 30 bis 39 Jahre alten Deutschen sind es immerhin noch 19,6 Prozent. Ab 40 nimmt die Bedeutung des Sexlebens deutlich ab: Nur noch 12,6 Prozent der 40- bis 49-Jährigen sehen es als das wichtigste Kriterium. Ab 60 Jahren sind es nur 3,8 Prozent. Für jeden vierten 60-Jährigen ist hingegen die gegenseitige Hilfestellung im Alltag von größter Bedeutung in einer langfristigen Partnerschaft. Bei den Berufsgruppen messen Arbeiter dem Thema Sex mit 18,1 Prozent die höchste Bedeutung zu. Am anderen Ende der Skala: Die Beamten (3,2 Prozent).

 

Martina Bruder, Geschäftsführerin bei FriendScout24:Die Ähnlichkeit bei Werten und Interessen ist eines der zentralen Erfolgskriterien für eine langfristige Partnerschaft. Nur ist es oft schwierig, dem passenden Partner im persönlichen Umfeld zu begegnen. Hier hilft das Internet: Aufgrund der großen Anzahl und Vielfalt an Partnersuchenden besteht im Netz die größte Chance, den geeigneten Partner zu finden. Nur das Verlieben, das geschieht nach wie vor außerhalb des Internets.“

الثلاثاء، 16 أكتوبر 2012

Karlheinz SCHOENER-Der richtige Weg muss noch gefunden werden

Servus allerseits,
nein heute ich keine Sportschau, aber gestern war eine sportliche Herausforderung im Musikpark in Homburg
angesetzt. Mussten doch die gewählten Volksverteter einen Pesichtigungstermin wahrnehmen.
Thema ist eigentlich egal. Aber anscheinend muss der Kalle Schöner in Homburg sobald er grün sieht entweder ausflippen(im Stadtrat) oder
Präsidenten ins Abseits schieben(FC08). Dass Bürgersteige und befestigte Wege für NichtPKW also auch für Fussgänger das sind das interessiert unseren Kalle nicht.
Wie ein REDBULL(die mit dem Vettel) stürmte der noch wohlgelaunte Noch OB einen begrünten Hang (siehe oben) hinauf.
Voller Energie auf die anwesendenten HMW Verteter. Oton: Dr. Schoener: "Eh wass mache ir den doo, was soll der scheiß".
O-TON liegt vor und kann angefordert werden.
Leider hat die abendliche Dämmerung, die schräge des Hangs und die nicht ganz sportliche Einstellung von Kalle für einen Durchdreher auf dem Hang gesorgt.
Daß dabei die rechte Sohle von Kalle's Schuhwerk sich auflöste, hat wohl mit den allgemeinen Auflösungserscheinungen in der DCU zu tun.

Alsoi lieber Herr Karlheinz Schöner, immer schön physikalischen Gesetzen treib bleiben, sich brav in die Arme der Gegner begeben und immer auf dem richtigen Weg bleiben, dann klappt auch.
Im Foro sehen Sie noch einen leicht zersausten OB mit seinen Auffängern.




Schoener Rausch der Sinne, oder wie die Herrscher kohle achen

ach ja, sagte oma. Schule ist fürs Leben.

Oma wo wasrt du als in homburg Kalle Schöner an die Macht kam.
Nichts aber auch garnichts kann ich bei dem gebracuhen. Versiffte Mülleimer. Ein OB der keine Krawatte gerade richten kann.
Aber jetzt hat mich ausgerechnet eine Betreiberin eines Weltladesn auf die glorreiche Idee gebracht

Blut zu spenden bingt immerhin 27,50 in die Kasse.

Kalle na wie wäre es 42000 Einwohner nehmen wir mal 70% spenderfähiges Blut
macht nach Adam Riese ( der mit den vielen Frauen) 808.500 EURO
als etwas mehr als 3/4 Mio Euro.

Kleinen Moment ich muss ans Telefon..... So da bin ich wieder.
War meine Kollegin aus dem Geseundheitsministerium. Die hateine BEsseren Vorschlag
Es gehen nur die männlichen Einwohner Sperma spenden das macht 356,00 EURO

Also nochmal nachrechnen 42.000 Einwohner 43 % Männer

macht 18060 Spermaspendende Männer  x 356 Euro macht
6.591.900 Euro.

Na dann mal los ihr Hengste im Forum und ran an den Freudenspender.

 

Schoener laesst sich zucker in den biologischen Entlueftungskanal blasen

unglaublich was das ddr regim (Wortlaut aus letzer Stadtratssitzung-(ohne rechtliche Folgen)) in homburg alles will.
hier mal ein auszug

Bäume werden vom BBH kostenlos gefällt und mitgenommen

Die Weihnachtszeit steht zwar noch direkt nicht bevor, doch macht sich die Homburger Stadtverwaltung schon jetzt Gedanken über die verschiedenen Dorfplätze und Anlagen in Homburg und den Stadtteilen, die jedes Jahr mit prächtigen Weihnachtsbäumen geschmückt werden.

Da sich bisher erst wenige Grundstücksbesitzer gemeldet haben, die einen Nadelbaum als Weihnachtsschmuck zur Verfügung stellen möchten, ruft die Stadtverwaltung dazu auf, sich beim Baubetriebshof (BBH) zu melden, falls das Fällen einer Fichte, Tanne oder Douglasie in den kommenden Wochen ohnehin geplant ist.

Die Bäume, die eine Höhe zwischen sechs und zwölf Metern haben und als Weihnachtsschmuck geeignet sein sollten, werden von den Mitarbeitern des Städtischen Baubetriebshofes gefällt und kostenlos abtransportiert. Eine Bedingung besteht allerdings darin, dass der Standort der Bäume mit einem Lkw angefahren und der Baum ohne Gefährdung entnommen werden kann. Außerdem sind beim Fällen größerer Bäume bestimmte Umweltauflagen einzuhalten.

Grundstückseigentümer aus Homburg und der näheren Umgebung, die auf diese Weise einen Baum zur weihnachtlichen Gestaltung bereit stellen wollen, möchten sich bis zum 31. Oktober 2012 unter Tel.: 06841/101-924 bei Wolfgang Cebe vom BBH melden. Ein Mitarbeiter des BBH wird dann vor Ort prüfen, ob der Baum und dessen Standort den Bedingungen entsprechen und bei Eignung einen Termin für das Fällen vereinbaren.

wir leifern gleich noch die emailadresse
wolfgang.cebe@homburg.de

 

 

 

Deutschlands erstes "Vertical Speed Dating" demnächst auch in Homburg

 

Deutschlands erstes „Vertical Speed Dating“ – Partnersuche der besonderen Art

FriendScout24 und Jochen Schweizer ermöglichten Münchner Singles ein Blind-Date mit Nervenkitzel

 

München, 15. Oktober 2012 – Am vergangenen Sonntag bot FriendScout24, Deutschlands Partnerportal Nr. 1, zusammen mit den Erlebnisexperten von Jochen Schweizer den Münchner Singles die Chance zum Blind-Date für Mutige. Rund 30 Männer und Frauen trafen sich zum gemeinsamen House-Running am Rilano 24/7 Hotel München. Für die frisch gefundenen Pärchen ging es wagemutig 40 Meter senkrecht an der Fassade des Hotels in die Tiefe – Nervenkitzel und Schmetterlinge im Bauch inklusive.

 

Flirt-Atmosphäre in 40 Meter Höhe

Um zwölf Uhr trafen sich die Teilnehmer bei Pasta zum ersten Kennenlernen. Gemäß dem FriendScout24-Motto „Findet Euch!“ konnten die Singles selbst entscheiden, mit wem sie die 40 Meter an der Hausfassade herunterlaufen wollten. „Unsere Augen haben sich schnell gefunden“, verriet Samuel grinsend darüber, wie er seine House-Running-Partnerin Julia ausgewählt hatte.

 

Nach Essen und Partnerwahl bekamen die Paare durch das Jochen Schweizer-Team wichtige Tipps für das House-Running – und schon ging es los. Weiche Knie gab es trotz der professionellen Einführung: Der Blick aus 40 Metern in die Tiefe, der Schritt über die Kante, das langsame Abseilen in die Horizontale – die ersten Schritte der Singles an der Fassade waren zaghaft. Doch nach ein paar Metern kam der Mut zurück und die Pärchen hopsten Hand in Hand munter an der Fassade herunter. Unter Gequietsche und Gekreische wurden elegante Balletfiguren in der Horizontalen versucht. Einige Paare gaben sogar richtige Stunteinlagen zum Besten. Sicher am Boden angekommen gab es überglückliche Gesichter.

 

Deutschlands Single-Hauptstadt liebt das Abenteuer

Das Knistern zwischen manchen Kandidaten war deutlich spürbar. Julia, 23, aus Ulm kam zusammen mit dem 26-jährigen Münchner Samuel freudestrahlend und jauchzend unten an und erklärte: „Ohne seine Hand wäre ich da nicht so einfach runter gelaufen. So ein Abenteuer verbindet schon. Und man weiß gleich, dass man Gemeinsamkeiten hat.“ Beim Zuschauen wie die Anderen sich abseilten, konnten die Singles sich besser kennen  lernen. Telefonnummern wurden fleißig ausgetauscht. Gegen fünf Uhr landete dann auch das letzte Paar wieder auf festem Boden.

 

Bei den Münchner Singles kam Deutschlands erstes „Vertical Speed Date“ sehr gut an. „Bei FriendScout24 treffen sich die aktiven, lebensfrohen Singles. Da lag es nahe, ein Speed Dating der besonderen Art zu organisieren. Das gemeinsame Erlebnis, die Spannung und der Adrenalinschub beschleunigen die Chance, dass es bei diesem Blind Date funkt“, erklärt Birgit Ströbel, Marketingchefin bei FriendScout24, die Idee hinter der ausgefallenen Aktion.

 

 

 

Erwischt Secret Erotik-Spielzeug bei Deutschen immer beliebter

Erotik-Spielzeug bei Deutschen immer beliebter

Secret-Sexstudie: Fesselspiele werden zum Trend / Nur jeder zweite Mann lebt sexuelle Phantasien aus / Erotische Literatur inspiriert Frauen

 

München, 16. Oktober 2012 – Viel nackte Haut, heiße Shows, Dessous und erotisches Spielzeug werden Mitte Oktober wieder auf der Venus in Berlin zu sehen sein, Europas größter Erotikmesse. Offenbar treffen die Veranstalter mit ihrem Event einen Nerv, denn Sextoys werden hierzulande immer beliebter. Laut einer großen Sex-Studie der Casual-Dating-Plattfom Secret haben 80 Prozent bereits Erfahrung mit erotischem Spielzeug gemacht. Die beliebtesten Sex-Gimmicks der Deutschen sind allerdings wenig ausgefallen:  Ganz oben auf der erotischen Beliebtheitsskala stehen der Vibrator, gefolgt von Noppenkondomen und Reizwäsche. Immerhin 12 Prozent der 5.500 befragten Secret-Mitglieder haben bereits Erfahrung mit Bondage-Material wie Knebeln, Handschellen, Fesseln und dergleichen gesammelt.

 

Das Antwortverhalten unterscheidet sich deutlich nach den Geschlechtern. So haben Frauen bereits zu 95 Prozent Erfahrung mit Sex-Spielzeug gemacht, aber nur 83 Prozent der Männer. Vor allem Vibratoren und Dildos stehen bei den Damen hoch im Kurs: 37 Prozent wollen laut Studie nicht auf diese Gimmicks verzichten. Und rund 20 Prozent der Frauen können sich ein Sexleben ohne Reizwäsche nur schwer vorstellen (Männer: 11,4 Prozent). Auch in Sachen Bondage gehen die Frauen mit einem leichten Vorsprung voran: Bei 12,4 Prozent sind Knebel und Handschellen heiß begehrt, während nur 11,3 Prozent der Männer Wert darauf legen, ihre Erotik am Bettpfosten angekettet auszuleben.

 

Jeder Vierte sehnt sich nach Sex in Liebesschaukel

Angeregt vom Bestsellertitel „Shades of Grey“ sehnen sich aber auch viele andere User von www.secret.de nach Fesselspielchen, auch wenn sie diese bisher nicht anwenden. Immerhin 14,6 Prozent der Frauen und 12,8 Prozent der Männer gaben an, entsprechende Praktiken gerne einmal ausprobieren zu wollen. Ganz oben auf der Hitliste der erotischen Sextoy-Wünsche steht aber die Liebesschaukel: 23 Prozent der Damen und 18,9 Prozent der Herren glauben, ihren erotischen Mehrwert mit diesem Instrument steigern zu können. Insgesamt 13,9 Prozent der Befragten wollen hingegen keine Sextoys ausprobieren.

 

 

Jeder zweite Mann kann seine sexuellen Phantasien nicht ausleben

Jeder zweite der 5.500 Studienteilnehmer leidet darunter, dass es in seiner Phantasie deutlich wilder zugeht, als im realen Leben. Allerdings gibt es hier klare geschlechtsspezifische Unterschiede: So klagen 37 Prozent der Frauen darüber, dass sie ihr Sexleben nicht richtig ausleben können, aber ganze 56 Prozent der Männer. 30,7 Prozent der Frauen sehen keinen Unterschied zwischen ihren sexuellen Phantasien und der Realität. Sie leben ihre Phantasien voll und ungezügelt aus. Allerdings: 8,2 Prozent der Damen geben an, dass Sex in ihren Vorstellungen zärtlicher ist und länger dauert als im realen Leben.

 

Die Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit bei den Männern könnte darauf zurück zu führen sein, dass Männer häufiger erotischen Phantasien nachhängen als Frauen. 40 Prozent der männlichen Befragten schwelgen mehrfach am Tag in erotischen Träumereien, aber nur 27 Prozent der weiblichen Studienteilnehmer. Rund 5 Prozent der Männer denken sogar stündlich oder mehrfach in der Stunde an Sex. Bei Frauen sieht es anders aus: Rund 44 Prozent geben sich immerhin mehrfach in der Woche dem erotischen Kopfkino hin, 22,4 Prozent aber nur mehrfach im Monat.

 

Frauen inspiriert erotische Literatur, Männer schauen Frauen hinterher

Trotz ausgeprägter sexueller Phantasie bei den Herren der Schöpfung, behält jeder vierte Mann seine Sehnsüchte für sich. Jeder zweite spricht immerhin mit seiner Partnerin – wenn er eine hat – offen über seine Wünsche. Lediglich 19 Prozent tauschen sich mit Freunden aus. Frauen sind hier deutlich kommunikativer: Jede Dritte bespricht ihre erotischen Wünsche offen mit der besten Freundin, nur 19 Prozent behalten ihre Phantasien für sich. Einig sind sich die Geschlechter bei der Kommunikation im Rahmen einer Affäre: „Ich hole mir was ich will und spreche offen über meine Wünsche“, sagen zwei Drittel der Befragten. Auch bei der erotischen Konversation mit Unbekannten kommen Männer und Frauen zu ähnlichen Bewertungen: 59,9 Prozent der Frauen und 66,8 Prozent der Männer finden diese spannend. Auf Secret haben sie die Gelegenheit dazu, sich mit einer Vielzahl gleichgesinnter Unbekannter auszutauschen.

 

Doch was regt die sexuelle Phantasie der Deutschen am meisten an? Platz Eins auf der Venus: Anregende Gespräche. 27 Prozent der Frauen holen sich hier ihre Inspiration, gefolgt von erotischer Literatur beziehungsweise erotischen Hörbüchern. Mit Pornofilmen bringen sich 17,5 Prozent der Frauen in Stimmung. Auf dem Mars geht es anders zu: 28 Prozent lassen sich von Alltagsmomenten inspirieren, etwa durch den flüchtigen Blick zur attraktiven Frau am Nachbartisch im Straßencafé. Pornos landen mit 23,8 Prozent auf dem zweiten, anregende Gespräche mit 21,2 Prozent auf dem dritten Platz. Auch Erotikmessen stehen übrigens hoch im Kurs: Jeder Vierte hat schon einmal eine besucht.

Schöner Flashmob

Hallo Kalle, hier spricht deine Mutter.

Räum mal deinen Stadtrat auf. Bei dem Saustall hilft noch nicht mehr mal ein Virenscanner.

Und lass die Hände von demBierbestellButton. Du hat schon genug mit Deinem Lagerkeller oberhalb der Gürtellinie zu kämpfen.
Aber aufgepasst heute, jawoll heute kommen Menschen vor dein Herrschaftrefugium.

 

الأربعاء، 10 أكتوبر 2012

neue Asien-Strategien für Mittelständler jenseits von China und Indien

WirtschaftsWoche Konferenz erschließt neue Asien-Strategien für Mittelständler jenseits von China und Indien

Warum sollten Mittelständler sich jetzt auf die Märkte jenseits von China und Indien vorwagen, um ihr Unternehmen in die nächste Wachstumsphase zu führen? Welche Chancen bieten sich mittelständischen Unternehmen in der ASEAN-Region, dem am schnellsten wachsenden Wirtschaftsraum in Asien? Was sind die neuen Zutaten, die erforderlich sind um auf dem asiatischen Markt erfolgreich zu sein?

Die von der WirtschaftsWoche und dem Singapore Economic Development Board (EDB) organisierte Konferenz „Jenseits von China und Indien: Der Schlüssel zu neuen Asien-Strategien für den Mittelstand" informiert über Erfolgsstrategien und grundlegende Voraussetzung für unternehmerisches Wachstum in Asien.

Die eintägige WirtschaftsWoche Konferenz wird von WirtschaftsWoche-Chefredakteur Roland Tichy moderiert. Den Eröffnungsvortrag zum Thema „Der Schlüssel zu neuen erfolgreichen Asien-Strategien" hält Hans Peter Stihl, Unternehmer und Honorar-generalkonsul der Republik Singapur.

Während bislang vor allem China und Indien als Schlüsselmärkte für ein Engagement in Asien galten, wird die geplante ASEAN Economic Community die Aussichten auf weitere Wachstumsmärkte erhöhen. „Um als mittelständisches Unternehmen erfolgreich zu sein, darf man Asien nicht mehr rein als einen kostengünstigen Produktionsstandort sehen. Eine wahre Fülle von Zutaten fließt in die neue Erfolgsformel für Asien ein," so Roland Tichy, Chefredakteur der WirtschaftsWoche.

Weitere hochkarätige Top-Referenten zu dieser Thematik sind:

  • Joachim Ihrcke, Geschäftsführer, Droege Group Asia in Singapur
  • Kent Karlsson, Leiter Strategische Projekte, ifm electronic GmbH Singapur
  • Stefan Herr, Partner Simon-Kucher & Partner, Leiter des Competence-Center Industry & Technology
  • Tim Langnickel, HR Manager für Singapur, Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG
  • Folkmar W.O. Stoecker, Of Counsel Anwalt, GSK Stockmann + Kollegen Singapur

 

Präventionsstrategien zur Sicherheit in Unternehmen

CyberCrime Kongress 2012: Präventionsstrategien für Sicherheit in Unternehmen
Von Cyberangriffen bis zu Spionage – Schwachstellen erkennen und vorbeugen

Frankfurt, 9. Oktober 2012 – Durch Internet-Kriminalität entstand in Deutschland im vergangenen Jahr nach Expertenschätzungen ein finanzieller Schaden von rund 16,4 Milliarden Euro. Datenschutz und Informationssicherheit gelten als eine der wichtigsten Online-Herausforderungen der nächsten Jahre für Unternehmen jeder Größe.

Mit welchen Strategien und Maßnahmen sich Unternehmen auf einen Ernstfall vorbereiten können, steht im Mittelpunkt des CyberCrime Kongresses 2012, der am 10. und 11. Dezember 2012 in München stattfindet. Veranstalter ist das Managementforum der Verlagsgruppe Handelsblatt. Zur Eröffnung wird die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ilse Aigner, zum Thema „Mehr Sicherheit und Transparenz für die Nutzer im Internet" sprechen.

Längst beschränken sich die Risiken nicht mehr alleine auf klassische Hackerangriffe auf Server und Rechenzentren. Hinzu gekommen sind neue Einfallstore für Datendiebe, Spione oder Hacker – insbesondere durch die starke Verbreitung von Mobile Computing, Cloud-Nutzung sowie soziale Netzwerke. Wegen der zunehmenden Bedeutung dieser Bereiche gehen Experten davon aus, dass die Bedrohungslage in Zukunft eine ganz neue Qualität erreichen wird.

Unter dem Motto „verstehen – vorbeugen – schützen" werden dem Fachpublikum auf dem CyberCrime Kongress 2012 qualitativ hochwertige Beiträge aus Wissenschaft und Praxis geboten. Als erster seiner Art in Deutschland thematisiert der vom Bundesverband der Dienstleister für Online Anbieter e.V. (BDOA) und anderen Partnern unterstützte Kongress besondere Sachthemen für Händler.

In Workshops und Vorträgen vermitteln Experten Grundlagenwissen, unter anderem aus dem Ministerium für Inneres und Kommunales NRW sowie dem Bayerischen Landeskriminalamt. In einer Live-Hacking-Session können Teilnehmer zudem hautnah erleben, wie Cyber-Kriminelle in Firmennetzwerke vordringen. Dabei wird eine Vielzahl echter Hackertechniken demonstriert, erläutert und diskutiert.

Weitere Themen-Highlights sind unter anderem:

  • Wirtschaftsspionage – Unternehmensdaten im Visier fremder Nachrichtendienste
  • Präventionsstrategien für Unternehmen – Bedrohungspotenzial verringern
  • Compliance und Sicherheit in der Cloud – was ist erlaubt und was ist sicher?

Der CyberCrime Kongress 2012 richtet sich an Entscheider aus Handel und Industrie sowie an Dienstleister, die sich unabhängig über business-relevante Inhalte informieren wollen, und darüber hinaus an die öffentlichen Verwaltungen und Bildungsträger, die an der Prävention von Cyber-Angriffen arbeiten. Er wird begleitet von der Fachausstellung Cyber World 2012, auf der Produkte und Dienstleistungen zum Thema vorgestellt werden.

NEOCOM 2012: Gelungene Premiere in Wiesbaden

NEOCOM 2012: Gelungene Premiere in Wiesbaden

In diesem Jahr wurde der deutsche Versandhandelskongress zum ersten Mal unter dem neuen Namen NEOCOM in Wiesbaden veranstaltet. Unter dem Motto „interaktiver, internationaler, informativer" wurde auf dem Kongress über Zukunftstrends und Strategien für Versand- und Online-Händler diskutiert.

Die NEOCOM 2012 begann mit einem entspannten und inspirierenden Abend im grandiosen Ambiente des Wiesbadener Kurhauses. myToys.de wurde zum „Versender des Jahres 2012" gekürt. Die Gründer und Geschäftsführer Alexander Lederle, Dr. Oliver Lederle und Virpy Richter sausten mit Scootern über das edle Parkett dynamisch auf die Bühne. N-TV-Frau Corinna Wohlfeil, moderierte den Abend charmant. Dem Sieger des „Young Business Awards" www.textilankauf.com, etwa bot sie ihr Kleid von der Vorjahresgala zur Bewertung und zum Verkauf auf der großen Bühne an.

Rund 5.800 Besucher fanden den Weg in die Wiesbadener Rhein-Main-Hallen. Der zweitägige Kongress bot ausführliche Informationen und Neuigkeiten für Distanzhändler, klassische Versender, Multichannel-Händler sowie Online Pure-Player. Parallel präsentierten 330 Aussteller auf der Messe innovative Lösungen und Services für E-Commerce, Marketing, Fulfillment, Logistik sowie Payment. Die Big Player der Zustelldienste und Shop-Software waren dabei ebenso vertreten, wie innovative und junge Unternehmen aus dem Mobile Commerce, Targeting oder Re-Commerce. Die Sponsoren und Aussteller begrüßten die hohe fachliche Kompetenz der Besucher und die hohe Qualität der Gespräche mit Geschäftsführern und Entscheidern. Die NEOCOM – Kongress und Messe – hat sich mehr denn je zur jährlichen Leitveranstaltung für Austausch und Know-how im Versand- und Onlinehandel entwickelt. Mit ihrer klaren konzeptionellen Ausrichtung richtet sie sich gezielt an Geschäftsführer, Vorstände und leitende Angestellte aus Versandhandel, E-Commerce, Markenartikelindustrie und Multichannel-Handel. Dabei kommen die Dienstleistungspartner im Rahmen der begleitenden Fachausstellung voll auf ihre Kosten.

Aus dem Kongress

Mit den Keynotes am ersten Kongresstag wurde einmal mehr die Relevanz der Veranstaltung betont. Denkanstöße konnte dabei unter anderem Christian Meermann vermitteln. Der Marketing-Chef von Zalando hat in seiner Keynote beschrieben, wie der Berliner Mode-Versender aggressiv in Werbung investiert und sich dabei alle Spendings konkret rechnen müssen. „Die Maschine funktioniert!" war seine Hauptaussage. Zalando biete derzeit über 150000 Produkte von rund 1000 Marken. Meermann zog einen Vergleich heran, um die Leistungsfähigkeit des E-Commerce zu belegen: „Wenn sie unser Angebot im stationären Handel abbilden wollten, bräuchten sie 60 Stores nebeneinander – ohne Sortimentsüberschneidung." Die Seite verzeichne 2,5 Millionen Visits pro Tag. In der Unternehmenszentrale in Berlin arbeiteten über 1000 Mitarbeiter, Durchschnittsalter 27. Anfang 2012 war Zalando nach Meermanns Worten in sieben Ländern präsent – derzeit seien es in Europa 14. (Eine vollständige Zusammenstellung zum Vortrag von Christian Meermann finden Sie auf www.blog.neocom.de)

Aber auch der internationale Dialog fehlte nicht, als Sucharita Mulpuru, Vice-President und Principal Analyst beim US-amerikanischen Beratungsunternehmen Forrester Research, sprach. Mulpuru näherte sich intensiv dem Thema Mobile Commerce und eine Ihrer Thesen auf der NEOCOM 2012 war, dass Unternehmen, die stark in den Mobile-Commerce-Bereich investieren, ähnlich viele Kunden über diesen Vertriebskanal bekommen wie ein Wettbewerber, der derzeit überhaupt nicht investiere. Auch den Hype um Social Commerce hält die US-Expertin für übertrieben. Dies sah Martin Tschopp, Geschäftsführer eBay Deutschland, aus einer anderen Perspektive und die Kongressbesucher erlebten einen kontroversen Standpunkt, denn Martin Tschopp hielt ein massives Plädoyer für Mobil-Commerce.

Neue Wege

Zum ersten Mal in diesem Jahr ging die NEOCOM neue Wege mit Elevator Pitch, World Coffee und Speakers Corner, die sich reger Beliebtheit erfreuten. Dabei kratzten das Podium und die Diskutanten nicht nur an der Oberfläche, sondern erreichten in kürzester Zeit ein auffallend hohes Niveau. Matthias Setzer, PayPal, der für rund 106 Millionen Kunden steht, sowohl auf Verbraucher, als auch auf der Handelsseite, erklärte das Mobile heute schon stattfinde: „Wir brauchen nicht mehr darüber zu reden, wann Mobile kommt." Besonders spannend zu beobachten war der Dialog und intensive Austausch zwischen kleinen, mittleren und großen Unternehmen. Die neuen Formate sind auf der NEOCOM angekommen!

Ausgezeichnet: Drei Preise für gutes Marketing

Im Rahmen der Messe wurden Mister Spex mit dem Award „Online Shop des Jahres 2012", Bolia.com in der Kategorie „Katalog des Jahres B2C"  und „Fattoria La Fialla" mit dem Jurypreis bedacht.

NEOCOM 2013 – Der neue Commerce geht weiter

Nach dem Kongress ist vor dem Kongress – die strategischen Vorbereitungen für die NEOCOM 2013 für Kongress und Fachmesse laufen bereits auf Hochtouren. Die Veranstalter Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt und „Der Versandhausberater" – aus dem Hause des FID Verlags – freuen sich auf ein Wiedersehen in Wiesbaden 2013. Auch in 2013 werden wieder namhafte Champions des Multichannel-Handels und E-Commerce, sowie Young Business Unternehmen präsent sein. Dabei bilden die Preisverleihungen „Versender des Jahres" sowie „Katalog und Onlineshop des Jahres" wieder einen würdigen Rahmen für unternehmerischen Mut, Leistungsfähigkeit und mutige Lösungen im Versand- und Onlinehandel.

الثلاثاء، 9 أكتوبر 2012

Shoppingtour in Homburg oder nur frische Luft

Knut Volquardsen ist einer von denen, der andere ist von der Unternehmensleitung und noch mehr sind heute in Homburg

unterwegs. Wie uns ein Chefredakteur einer großen Homburger Tageszeitung informierte, werden die Herren in einem Hotel in der Talstrasse gegen 9:00 Uhr zu einer Arbreitssitzung erwartet. Anschließend ist eine Krampadernbehandlung am Tegernsee vorgesehen, vefohr es am Nachmittag zu einer Inspektion der Homburger-Innenstadt weitergeht.
KAlel aus Homburg ( der mit dem Titel Oberbürgermeister) wird aller Voraussicht nach nicht teilhemen. Der Pressefritze im Forum wollte sich dazu nicht äusern.

Mit Sicherheit hat Kalle noch keinen geeignetetn Sicherheitsdienst gefunden, um seinen Astrahlkörper vor Angriffen zu schützen.

 

 

الاثنين، 8 أكتوبر 2012

Entwicklung eines neuen Fahrzeugprototyps

Entwicklung eines neuen Fahrzeugprototyps „Gemeinsam in die Getränkezukunft fahren“ lautet das Motto der neuen Kooperation der Vendis Gastro GmbH mit der Gergen-Jung Gruppe. Die beiden erfolgreichen Arbeitgeber der Region präsentieren ein eigens für die VENDIS konstruiertes Spezialfahrzeug für den Getränkemarkt. Der Prototyp wird am 29. September auf der Homburger Leistungsschau vorgestellt.

Minimaler Aufwand bei der Bedienung, eine unkomplizierte seitliche Fahrzeugbeladung und eine leichte Aufbau-Konstruktion: Das eigens für die Vendis erbaute Fahrzeug mit einem Spezial-Tiefrahmen-Gestell bietet eine stimmige Fahrzeug-Konstruktion für den Getränkemarkt. „Mit der Schnellschiebeplane lassen sich Getränkepaletten und Fässer optimal transportieren, die Bedienung erfordert minimalen Aufwand“, erzählt Axel Jung, Geschäftsführer der Gergen-Jung Gruppe. „Gemeinsam mit dem neuen Fahrzeug der Gergen-Jung Gruppe haben wir uns aufgemacht, unsere Erfolgsgeschichte weiterzuschreiben“, fügt Frank Oran, Geschäftsführer der Vendis Gastro GmbH & Co. KG, hinzu.



الأحد، 7 أكتوبر 2012

SCHÖNER interner Fehler

ein altes sprichwort sagt: wie der herr so scheinn gescherr

jetzt hat der ob an einer kirrberger unternehmen, doch tatsächlich in guter alter Honcker manier aufträge für den musikpark vergeben.

pech nur daß der liebe eunternehmer aus kirrberg anscheinend die kabel vertauscht hat.

jetzt geht bei der stadt nix mehr sondern es gib nur noch interne fehler(siehe foto)

 

ihr lieben leute im forum nicht alles was nach wagnerhonorar aussieht funktioniert auch.

weils jetzt so grimmig kalt drausen ist machen wir mal ein ratespiel:
was ist ein inteligenter toilettenbenutzer: richtig ein KLUGSCHEIßER

gut gemacht
und jetzt steigern wir das ganze ein wenig und kommen zu dem begriff des Wagnerhonorares
na dann überlegt einmal.

die richtige lösung könnt ihr ja an den hernn schöner ( das ist der mit dem goldblick(nicht nur fürs bier))

senden.
hier mal seine mailadresse:
Vorname.Nachnahme@homburg.de

lieber musiker aus kirrberg. es wird zeit... allerhöchste eisenbahn sonst kommt dieerichs Frau aus chile zurück.